Teichige Irrwege
Veröffentlicht am 09-02-01 12:46
Letztes Wochenende begab es sich, dass sich zwei wunderliche Gestalten am Ufer zweier Teiche nahe der BAB 391 auf die Suche nach einem versteckte Schatze machten.
Die winterliche Landschaft, die sich den beiden Abenteurern bot, wurde von der tiefstehenden Sonne in goldgelbes Licht getaucht. Leider sollte dieser Anblick die einzige Entlohnung für ihre Mühen an jenem Tage bleiben, denn wie sich später herausstellen sollte, schlichen sich bei der Berechnung der Koordinaten aufgrund eines Medienbruchs Übertragungsfehler in die Zahlenreihen ein. Dieser Fehler sollte sich im Laufe der nächsten fünf Tage noch einmal wiederholen, bis die beiden endlich den lang ersehnten Schatz bergen konnten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, suchen sie noch heute an falschen Koordinaten...
(Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.)
Die winterliche Landschaft, die sich den beiden Abenteurern bot, wurde von der tiefstehenden Sonne in goldgelbes Licht getaucht. Leider sollte dieser Anblick die einzige Entlohnung für ihre Mühen an jenem Tage bleiben, denn wie sich später herausstellen sollte, schlichen sich bei der Berechnung der Koordinaten aufgrund eines Medienbruchs Übertragungsfehler in die Zahlenreihen ein. Dieser Fehler sollte sich im Laufe der nächsten fünf Tage noch einmal wiederholen, bis die beiden endlich den lang ersehnten Schatz bergen konnten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, suchen sie noch heute an falschen Koordinaten...
(Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.)
Stephan schrieb:
Aber gewisse Erfolglosigkeit beim Suchen wurde ja durch Frustessen im örtlichen Möbelhaus wieder ausgeglichen. Es lebe die mittlere Portion Kötbulla (für alle, die mal richtig was reissen wollen, das wird Schöttbulla ausgesprochen auf Schwedisch)und das Hotdog =)