Gleich nach dem Räuber Hotzenplotz ging es weiter zum Pionierehrenmal. Kurz zum Auto, knapp nen Kilometer südlich wieder am Waldrand geparkt, und dann etwa 1,5 km auf einem Schotterweg zum Ehrenmal:

Pionier-Ehrenmal

Dort sind 1904 zwei Soldaten des Kurhessischen Pionier-Bataillions 11 bei einer Sprengung ums Leben gekommen. Aus diesem Grunde wurde dann das Ehrenmal samt einer Bank und einem Tisch mitten im Wald errichtet.

Der Schatz war gar nicht so leicht zu finden, da das Mal halt mitten im Wald stand. Zuerst haben wir uns von an einem Baum aufgehängten Tierschädel irritieren lassen,


dann haben wir den Schatz dank eines Hilfsfotos aber doch noch gefunden.


Das Logbuch war aufgrund des dicht abgeschlossenen Glases aber sehr feucht, ich glaube, ich nehme demnächst mal ein paar Silica-Gel-Pakungen mit. Außerdem werden wir für den nächsten Schatz im Wald Autan gegen Zecken einpacken, da haben wir einige eingesammelt.