26-10: Klausur-Impressionen
Nach einigem Hin- und Her wegen der Sitzordnung:
Assi: "Scheißegal, bleibt so sitzen wie ihr wollt."
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d) Falls Sie unter d) "Ja" angegeben haben: Ist der Prozess stationär?
Ohne Fotos. War etwas zu heikel während der Klausur.
Assi: "Scheißegal, bleibt so sitzen wie ihr wollt."
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d) Falls Sie unter d) "Ja" angegeben haben: Ist der Prozess stationär?
Ohne Fotos. War etwas zu heikel während der Klausur.
Kategorie: Schatzsuche
Veröffentlicht von: olf
Ich brauchte dringend eine Pause vom vielen Lernen, deswegen fuhren wir gestern Mittag gen Süden, um zwei Burgen in Nordhessen zu besichtigen. Auf dem Hin- und Rückweg haben wir selbstredend einige Schätze gesucht...
Die erste Station war die Burg Heiligenburg bei Felsberg. Hier war ausnahmsweise mal kein Schatz versteckt... Es war richtig ungewohnt, ohne GPS-Empfänger loszuziehen und "einfach nur mal so" etwas zu besichtigen!
Gab auch ne schöne Aussicht dort oben auf unser übernächstes Ziel: Die Felsburg.
Aber erstmal haben wir per pedes den direkten Weg zum Baumcache Kuhberg angetreten, quer nen Abhang runter und über Felder. Der Baum war nicht schwer auszumachen, es war der einzig bekletterbare dort. Aaaber: Auf der Hälfte des Wegs nach oben wurden mir die Äste ein bisschen zu wackelig und instabil, ich hatte auch keine Lust, mir aus einer Höhe von 8 m den Hals zu brechen... Also sind wir wieder auf dem Ars natura zurück zum Auto.
Auf der Felsburg gab es dann die nächste Enttäuschung: Das eigentliche Versteck war wirklich schnell gefunden, aber es war kein Schatz auffindbar. Schade!
Es wurde dann langsam Abend und wir wollten doch wenigstens ein Erfolgserlebnis haben. Wir hatten uns noch das Kaiser Wilhelm-Denkmal vorgenommen. Dort befindet sich auf einer Anhöhe ein Obelisk und ein kleiner Grillplatz.
Der Schatz war relativ schnell gehoben. Zuerst bin ich etwas zu weit in ein Feld gelaufen, wahrscheinlich haben die Bäume die Genauigkeit etwas leiden lassen, aber als wir dann auf den Trampelpfade geachtet haben, war es einfach. Etwa fünf Stunden vor uns war nämlich schon jemand vor uns am Schatz.
Und als krönenden Abschluss des Tages bot uns dann der orange-rote Sonnenuntergang ein wunderschönes Bild... (am Foto zu rechts zu erahnen)
Die erste Station war die Burg Heiligenburg bei Felsberg. Hier war ausnahmsweise mal kein Schatz versteckt... Es war richtig ungewohnt, ohne GPS-Empfänger loszuziehen und "einfach nur mal so" etwas zu besichtigen!
Gab auch ne schöne Aussicht dort oben auf unser übernächstes Ziel: Die Felsburg.
Aber erstmal haben wir per pedes den direkten Weg zum Baumcache Kuhberg angetreten, quer nen Abhang runter und über Felder. Der Baum war nicht schwer auszumachen, es war der einzig bekletterbare dort. Aaaber: Auf der Hälfte des Wegs nach oben wurden mir die Äste ein bisschen zu wackelig und instabil, ich hatte auch keine Lust, mir aus einer Höhe von 8 m den Hals zu brechen... Also sind wir wieder auf dem Ars natura zurück zum Auto.
Auf der Felsburg gab es dann die nächste Enttäuschung: Das eigentliche Versteck war wirklich schnell gefunden, aber es war kein Schatz auffindbar. Schade!
Es wurde dann langsam Abend und wir wollten doch wenigstens ein Erfolgserlebnis haben. Wir hatten uns noch das Kaiser Wilhelm-Denkmal vorgenommen. Dort befindet sich auf einer Anhöhe ein Obelisk und ein kleiner Grillplatz.
Der Schatz war relativ schnell gehoben. Zuerst bin ich etwas zu weit in ein Feld gelaufen, wahrscheinlich haben die Bäume die Genauigkeit etwas leiden lassen, aber als wir dann auf den Trampelpfade geachtet haben, war es einfach. Etwa fünf Stunden vor uns war nämlich schon jemand vor uns am Schatz.
Und als krönenden Abschluss des Tages bot uns dann der orange-rote Sonnenuntergang ein wunderschönes Bild... (am Foto zu rechts zu erahnen)
Kategorie: Schatzsuche
Veröffentlicht von: olf
Heute am Tag der Deutschen Einheit haben wir drei Schätze gehoben, dieses Mal etwas weiter südlich.
Auf unserer Route lag zu erst der TB Pit Stop an der A7, in dem wir die gestern gefundene Geomünze deponierten. Hier sollte die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass jemand die Münze über eine größere Strecke mitnimmt.
Das eigentliche Ziel war die Burgruine Sichelnstein, die mitten in der Ortschaft Sichelnstein liegt. Erhalten von der vor etwa 1000 Jahren erbauten Burg sind nur die sieben Meter hohen Außenmauern, die Innenmauern wurden in den letzten Jahrhunderten zum Bau der Häuser in den anliegenden Ortschaften abgetragen. Wirklich beeindruckend!
Der Schatz wäre ohne die zusätzlichen Hinweise des Versteckers aber nicht zu finden gewesen, da Bäume den GPS-Empfang doch sehr beeinträchtigt haben. Mit dem Hinweis war es dann aber relativ einfach.
Dann aufgrund der einsetzenden Dämmerung der letzte (und auch schwerste) Schatz für heute haben wir in Nienhagen bei der alten Mühle gefunden. Es handelt sich dabei um eine etwa 500 Jahre alte Mühle, die in einem sehr idyllischen Ort liegen (Stichwort: Kuhkaff). Die Landschaft ist aber wirklich sehr schön und sog. "Barfußpfade" (900 oder 2600 m Länge) laden bei wärmeren Temperaturen zum Lustwandeln im Wald ein.
Das Problem beim Schatzfinden lag darin, dass wir die Beschreibung zu erst nicht genau genug gelesen haben und wir deshalb erstmal schön rund um das Versteck gesucht haben. Es wurde immer dunkler und dunkler, wir wollten gerade aufgeben, da lasen wir nochmal genau nach, und dann war auch dieser Schatz gehoben. Wir haben einen TB vom Pit Stop-Schatz dagelassen und einen Anspitzer mitgenommen, den wir beim ersten Schatz dieses Tages gut hätten gebrauchen können.
Auf unserer Route lag zu erst der TB Pit Stop an der A7, in dem wir die gestern gefundene Geomünze deponierten. Hier sollte die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass jemand die Münze über eine größere Strecke mitnimmt.
Das eigentliche Ziel war die Burgruine Sichelnstein, die mitten in der Ortschaft Sichelnstein liegt. Erhalten von der vor etwa 1000 Jahren erbauten Burg sind nur die sieben Meter hohen Außenmauern, die Innenmauern wurden in den letzten Jahrhunderten zum Bau der Häuser in den anliegenden Ortschaften abgetragen. Wirklich beeindruckend!
Der Schatz wäre ohne die zusätzlichen Hinweise des Versteckers aber nicht zu finden gewesen, da Bäume den GPS-Empfang doch sehr beeinträchtigt haben. Mit dem Hinweis war es dann aber relativ einfach.
Dann aufgrund der einsetzenden Dämmerung der letzte (und auch schwerste) Schatz für heute haben wir in Nienhagen bei der alten Mühle gefunden. Es handelt sich dabei um eine etwa 500 Jahre alte Mühle, die in einem sehr idyllischen Ort liegen (Stichwort: Kuhkaff). Die Landschaft ist aber wirklich sehr schön und sog. "Barfußpfade" (900 oder 2600 m Länge) laden bei wärmeren Temperaturen zum Lustwandeln im Wald ein.
Das Problem beim Schatzfinden lag darin, dass wir die Beschreibung zu erst nicht genau genug gelesen haben und wir deshalb erstmal schön rund um das Versteck gesucht haben. Es wurde immer dunkler und dunkler, wir wollten gerade aufgeben, da lasen wir nochmal genau nach, und dann war auch dieser Schatz gehoben. Wir haben einen TB vom Pit Stop-Schatz dagelassen und einen Anspitzer mitgenommen, den wir beim ersten Schatz dieses Tages gut hätten gebrauchen können.
03-10: TB Northeim
Kategorie: Schatzsuche
Veröffentlicht von: olf
Gestern auf dem Weg nach Hann.-Münden noch schnell diesen TB-Tauschpunkt mitgenommen... Dabei haben wir auch unsere erste Geomünze gefunden, so sah sie aus. Schon lustig, was es bei diesem Hobby alles gibt!