Das.Fotoblog

Sooo, jetzt ist wieder Luft zum Bloggen. Da der große Stress jetzt erstmal vorbei ist, wird sich hier wieder öfters was finden.

Nach dem Besuch des Forts sind wir noch einmal zur Notre-Dame de la Garoupe hochgefahren, dieses Mal während der Dämmerung. Dort bot sich dann ein toller Sonnenuntergang, während die Lichter der Stadt... ach, seht doch selbst!

Nachdem wir einmal um das Fort herumgelaufen waren (die Strecke war länger als gedacht), ging es dann hoch auf die Festung. Der Kontrast zwischen den alten Steinmauern und dem dunkelblauen Himmel war einfach fantastisch.

 

So, wie schon angekündigt folgen jetzt die Fotos von dem ziemlich beeindruckendem Jachthafen am Fort Carré. Da dürften so einige Millionenwerte im Wasser gelegen haben...
Eventuell könnte es sinnvoll sein, die Panoramen lokal anzuschauen. Zumindest das eine ist schon sehr weitwinklig geraten.

Zuerst sind wir einmal um das Fort Carré herumgelaufen. Und es gab, wie schon geschrieben, eine Menge Boote zu sehen. Beginnen wir mit einem kleinen Segelboot, das auf das azurblaue Meer hinausfuhr:

Nachtrag: Es heißt natürlich Fort Carré, ohne Extra-E am Ende.

Vierter Tag unseres Frankreichurlaubs... wenn ich in dem Tempo weiterposte, bin ich nächsten Sommer irgendwann fertig. Ist das schlimm? Ich denke nicht.

Wir besuchen heute das Fort Carrée, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, die direkt am Meer liegt (Wikipedia sagt, dass dort sogar der „Sag niemals nie“-James Bond-Film gedreht wurde. Muss ich mir den doch glatt nochmal anschauen.). Dort angrenzend befindet sich ein riesiger Jachthafen, Fotos davon folgen noch.