18-04: Vöhrum, Nabel der Welt
Kategorie: Schatzsuche
Veröffentlicht von: olf
Wie sagte schon Alanus ab Insulis dereinst? „Alle Wege führen nach Vöhrum“ und so begab es sich diese Woche, dass man sich von der vorvorjährigen Stadt der Wissenschaft über die am stärksten frequentierte Fernverkehrsstraße Deutschlands auf den Weg ebendorthin begab. Gleich nach der Ankunft wurde klar, weshalb sich diese Metropole so schnell fortentwickeln konnte: Einer der größten Mistmacher der Region (frei nach Loriot) hat sich erfolgreich angesiedelt.
Es wurde jedoch schnell ersichtlich, dass Vöhrum sich nicht nur aufgrund von olfaktorisch anspruchsvollen Produktionserzeugnissen von anderen Weltstädten absetzt, auch landschaftlich weist man viele oftmals mit hohen Geldmitteln künstlich angelegte Grünanlagen und Naherholungsgebiete in ihre Schranken.
Den visuellen Höhepunkt und Abschluss des Besuchs bildete schließlich der einsetzende Sonnenuntergang. Dieses Schauspiel konnte fotografisch mit einem Hinweis auf die Aufgeschlossenheit und Ungezwungenheit zumindest der weiblichen Bevölkerung Vöhrums festgehalten werden, die sich bei passender Gelegenheit in der freien Natur von störender Damenunterbekleidung trennen und diese, wohl als Fruchtbarkeitsritual, ordentlich an Zaunpfählen ablegen. Ein für unseren Kulturkreis ungewohnter Brauch, dem aber selbstverständlich mit der gebotenen Toleranz begegnet wurde.
Es wurde jedoch schnell ersichtlich, dass Vöhrum sich nicht nur aufgrund von olfaktorisch anspruchsvollen Produktionserzeugnissen von anderen Weltstädten absetzt, auch landschaftlich weist man viele oftmals mit hohen Geldmitteln künstlich angelegte Grünanlagen und Naherholungsgebiete in ihre Schranken.
Den visuellen Höhepunkt und Abschluss des Besuchs bildete schließlich der einsetzende Sonnenuntergang. Dieses Schauspiel konnte fotografisch mit einem Hinweis auf die Aufgeschlossenheit und Ungezwungenheit zumindest der weiblichen Bevölkerung Vöhrums festgehalten werden, die sich bei passender Gelegenheit in der freien Natur von störender Damenunterbekleidung trennen und diese, wohl als Fruchtbarkeitsritual, ordentlich an Zaunpfählen ablegen. Ein für unseren Kulturkreis ungewohnter Brauch, dem aber selbstverständlich mit der gebotenen Toleranz begegnet wurde.