26-07: Sterne kucken
Während der letzten Nacht: Test der Kamerafernbedienung und Anfertigung von ersten Langzeitbelichtungen mit der neuen Kamera. Motiv: Der sternenklare Himmel in der Nacht vom 2009-07-25 auf dem 52. Breiten- und 10. Längengrad, aufgenommen mit der EOS 500D und dem 18–55-mm-EF-S-Objektiv.
Mein Fazit: Eine Empfindlichkeit zwischen ISO 400 (für Belichtungszeiten > 60 s, für sichtbare Sternbewegungen) und ISO 3600 (Belichtungszeiten << 60 s, für statische, scharf abgebildete Sterne) ist sinnvoll. Ohne zusätzliches Objekt im Vordergrund (Baum, Ast, Dach) wirkt das in natura beeindruckende Schauspiel auf dem Foto nicht mehr. Und: Nach dem Skalieren verschwinden viele kleinere Sterne, also am besten die Bilder in Originalgröße betrachten.
Mein Fazit: Eine Empfindlichkeit zwischen ISO 400 (für Belichtungszeiten > 60 s, für sichtbare Sternbewegungen) und ISO 3600 (Belichtungszeiten << 60 s, für statische, scharf abgebildete Sterne) ist sinnvoll. Ohne zusätzliches Objekt im Vordergrund (Baum, Ast, Dach) wirkt das in natura beeindruckende Schauspiel auf dem Foto nicht mehr. Und: Nach dem Skalieren verschwinden viele kleinere Sterne, also am besten die Bilder in Originalgröße betrachten.
19-07: H Herrenhausen II
Kategorie: Schatzsuche
Veröffentlicht von: olf
Kategorie: Schatzsuche
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Die erste Schatzsuch-Tour mit der neuen Kamera im Gepäck.
Die alte Epic-Fail-Eisenbahnbrücke:
Abendlicher Rundgang am Feuerbergweg:
Die alte Epic-Fail-Eisenbahnbrücke:
Abendlicher Rundgang am Feuerbergweg:
12-07: Ein wenig Makro
Mit der neuen Kamera lassen sich interessante Makroaufnahmen machen. Nicht ganz einfach ist dabei das Spiel mit Blende und Empfindlichkeit, welche die Parameter Schärfentiefe und Bildrauschen/Verschlusszeit beeinflussen.
Bei kleiner Blendenzahl (weit geöffneter Blende) gelangt viel Licht auf den Sensor, womit eine geringe Empfindlichkeit (=> geringes Bildrauschen) und eine kurze Verschlusszeit (=> keine Verwacklungs/Bewegungsunschärfe) eine korrekt belichtete Aufnahme ermöglicht. Der Nachteil ist eine geringe Schärfentiefe, die bei Makroaufnahmen beispielsweise zu einem scharfen Hummelkopf, aber einem unscharfen Hummelkörper führt. Die inverse Situation ergibt sich bei großer Blendenzahl (einer kleinen Blendenöffnung). Zwischen den Vor- und Nachteilen muss nun vor der Aufnahme abgewogen werden, was gerade bei Aufnahmen von bewegenden Tieren recht problematisch sein kann.Eine weitere schlafende Hummel:
Erstaunlich, wie viele Details der Blüte in der 100 %-igen Vollansicht sichtbar werden:
05-07: Wäschetechnische Farbenlehre
05-07: Verschlagwortung
Ich habe soeben eine neuen Spielerei ins Blog eingebaut: Ab sofort wird jeder Eintrag mit Schlagworten („Tags“) versehen werden, die dazugehörige Schlagwort-Wolke befindet sich in der Seitenleiste. Zudem existiert jetzt am Ende der Seite ein „Ältere Einträge“-Knopf, mit den sich bequemer als bisher durch die Artikel navigieren lässt.